Bald geht’s wieder los: Die nächste Saison der Heidenheimer Konzertreihe „Sommer im Park“ beginnt am 25. Mai und dauert dann bis zum 14. September.
Clara Resch und Bennet Müller kämpfen beim Parteitag in Heidenheim am Wochenende um gute Listenplätze für Landtagswahl 2026. Das sind ihre Argumente.
Die Entwurfsplanung steht, der Kostenrahmen ist berechnet – und der Gemeinderat hat grünes Licht gegeben. Wie das sanierte Buigen-Gymnasium künftig aussehen soll, was es kostet und welche nächsten Schritte anstehen.
Die letzte in der Reihe der Einwohnerversammlungen in der Gesamtgemeinde fand jetzt in der Dischinger Egauhalle statt. Ein Thema war die Meinung der Bürger zur Nachtabschaltung der Straßenbeleuchtung.
Die Rohbauarbeiten der neuen Wentalhalle schreiten voran. Im Rathaus werden unterdessen weitere Entscheidungen zur Innenausstattung getroffen. Um die Verschmutzung durch klebriges Harz künftig gering zu halten, wird im Flurbereich ein entsprechendes Heißluftgebläse installiert. Geplant ist zudem ein flächenelastischer Sportboden aus Vinyl.
Vom Schöffengericht am Amtsgericht Heidenheim wurde ein 54-Jähriger zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Er hatte seine Enkeltochter im Intimbereich berührt. Warum die Urteilsfindung dennoch nicht einfach war:
Ein Mann trug infolge einer Auseinandersetzung wegen eines geparkten Autos in einem Carport in der Südstadt in Giengen massive Prellungen davon. Nun wurde der Vorfall gerichtlich aufgearbeitet.
Jetzt geht's um alles! In den Relegationsspielen zwischen dem 1. FC Heidenheim und der SV Elversberg am Donnerstag, 22. Mai, und Montag, 26. Mai (jeweils 20.30 Uhr), wird sich entscheiden, welche der beiden Mannschaften kommende Saison in der Bundesliga spielt. Geht es für das Überraschungsteam aus dem kleinen saarländischen Ort also um den Aufstieg und für den FCH um den Klassenerhalt? Trainer Frank Schmidt sieht das anders:
Die Heimspiele des 1. FC Heidenheim sind ausverkauft. Doch wer sind die Fans und Verantwortlichen und wo sitzen und stehen sie? Im zehnten Teil unserer Serie erzählt Paula Schreitt von „ihrem Reich“, dem Medienraum und wofür sie einen Waffenschein benötigt: