Sie flattern lautlos durch die Dämmerung, jagen Milliarden von Insekten und leben oft direkt bei den Menschen auf den Dachböden: Fledermäuse. Was macht diese Tiere so besonders, und wie kann man sie schützen?
Gebäude mit Geschichte gibt es in Giengen noch einige. Wohnhäuser allerdings, die schon Anfang des 20. Jahrhundert als Kita dienten und prominente Besitzer hatten, sind auch in er ehemals freien Reichsstadt eine Rarität. Heute besteht das Haus an der Marktstraße aus zwei Wohnungen.
Der Mobilitätspakt Aalen-Heidenheim neigt sich dem Ende. Fünf Jahre lang haben insgesamt sechs Arbeitsgruppen nach Lösungen für das Verkehrschaos auf der B19 zu suchen. Das haben drei von ihnen erreicht.
Die Regionalklassen entscheiden mit über die Höhe der Kfz-Versicherung. Nun wurden sie auch für Baden-Württemberg neu berechnet. In diesen Zulassungsbezirken könnte es teurer werden – oder günstiger.
In den vergangenen Tagen waren in den Wäldern von Ochsenberg und Zang große Maschinen unterwegs, die ordentlich Staub durch die Gegend bliesen. Was es damit auf sich hat:
Einen großen Solarpark in Rheinland-Pfalz haben die Heidenheimer Stadtwerke gekauft. Versorgt werden kann damit umgerechnet der Strombedarf von mehr als 4000 Haushalten.
Die Polizei sucht nach einem etwa 30-jährigen Schläger, der einen Mann auf der Seewiesenbrücke in Heidenheim krankenhausreif geprügelt hat.
Es ist wieder Heimspiel! Bereits am Mittwochabend empfangen die Bezirksliga-Fußballer der TSG Schnaitheim den FC Durlangen. Warum das so ist und welche Spieler den Gastgebern nicht zur Verfügung stehen:
Das war’s also! Am letzten Tag der Transferperiode verkaufte der 1. FC Heidenheim Leo Scienza an den FC Southampton und verlieh mit Maximilian Breunig und Luka Janeš zwei Spieler. Doch der FCH holte keinen Neuzugang. Warum das so ist:
Zum Transferthema kann man unterschiedlicher Meinung sein – hier ein Pro & Contra von unseren Sportredakteuren:
Der 1. FC Heidenheim nimmt durch den Transfer von Leo Scienza zwar viel Geld ein, holt aber keinen adäquaten Ersatz für den bis dahin besten Feldspieler. Bei vielen Fans trifft diese unpopuläre Entscheidung der Vereinsverantwortlichen auf Unverständnis. Man kann es aber auch anders sehen, findet HZ-Redakteur Edgar Deibert:
Der 1. FC Heidenheim nimmt durch den Transfer von Leo Scienza zwar viel Geld ein, holt aber keinen adäquaten Ersatz für den bis dahin besten Feldspieler. Bei vielen Fans trifft diese unpopuläre Entscheidung der Vereinsverantwortlichen auf Unverständnis. Auch HZ-Redakteur Thomas Jentscher hätte in einen neuen Spieler investiert: