Caros Überschrift ist am besten
Eben kam eine Email, dass die Musikschule Steinheim den Musikschulpreis gewonnen hat. Das muss noch warten, weil momentan Schulung ist. Das ist wichtiger.
Catrin macht das super.
Mit dem Urteil ändert der BGH seine bisherige Rechtsprechung, wonach Schadensersatz den Nachweis bewussten Handels der Unternehmensführung zur Manipulation der Abgaswerte voraussetze. Deutsche Gerichte hatten bislang die Auffassung der Hersteller gestützt, dass sie im Einklang mit den Behörden handelten: Die uneingeschränkt gültige EG-Typgenehmigung der Fahrzeuge stehe einer sittenwidrigen vorsätzlichen Schädigung entgegen. Die Autos in den in Karlsruhe vorliegenden Fällen waren vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zugelassen worden.
Hier steht eine Zwischenzeile
Mit dem Urteil ändert der BGH seine bisherige Rechtsprechung, wonach Schadensersatz den Nachweis bewussten Handels der Unternehmensführung zur Manipulation der Abgaswerte voraussetze. Deutsche Gerichte hatten bislang die Auffassung der Hersteller gestützt, dass sie im Einklang mit den Behörden handelten: Die uneingeschränkt gültige EG-Typgenehmigung der Fahrzeuge stehe einer sittenwidrigen vorsätzlichen Schädigung entgegen. Die Autos in den in Karlsruhe vorliegenden Fällen waren vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zugelassen worden.
Mit dem Urteil ändert der BGH seine bisherige Rechtsprechung, wonach Schadensersatz den Nachweis bewussten Handels der Unternehmensführung zur Manipulation der Abgaswerte voraussetze. Deutsche Gerichte hatten bislang die Auffassung der Hersteller gestützt, dass sie im Einklang mit den Behörden handelten: Die uneingeschränkt gültige EG-Typgenehmigung der Fahrzeuge stehe einer sittenwidrigen vorsätzlichen Schädigung entgegen. Die Autos in den in Karlsruhe vorliegenden Fällen waren vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zugelassen worden.
Noch eine Zwischenzeile
Mit dem Urteil ändert der BGH seine bisherige Rechtsprechung, wonach Schadensersatz den Nachweis bewussten Handels der Unternehmensführung zur Manipulation der Abgaswerte voraussetze. Deutsche Gerichte hatten bislang die Auffassung der Hersteller gestützt, dass sie im Einklang mit den Behörden handelten: Die uneingeschränkt gültige EG-Typgenehmigung der Fahrzeuge stehe einer sittenwidrigen vorsätzlichen Schädigung entgegen. Die Autos in den in Karlsruhe vorliegenden Fällen waren vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zugelassen worden.

Mit dem Urteil ändert der BGH seine bisherige Rechtsprechung, wonach Schadensersatz den Nachweis bewussten Handels der Unternehmensführung zur Manipulation der Abgaswerte voraussetze. Deutsche Gerichte hatten bislang die Auffassung der Hersteller gestützt, dass sie im Einklang mit den Behörden handelten: Die uneingeschränkt gültige EG-Typgenehmigung der Fahrzeuge stehe einer sittenwidrigen vorsätzlichen Schädigung entgegen. Die Autos in den in Karlsruhe vorliegenden Fällen waren vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zugelassen worden.
Mit dem Urteil ändert der BGH seine bisherige Rechtsprechung, wonach Schadensersatz den Nachweis bewussten Handels der Unternehmensführung zur Manipulation der Abgaswerte voraussetze. Deutsche Gerichte hatten bislang die Auffassung der Hersteller gestützt, dass sie im Einklang mit den Behörden handelten: Die uneingeschränkt gültige EG-Typgenehmigung der Fahrzeuge stehe einer sittenwidrigen vorsätzlichen Schädigung entgegen. Die Autos in den in Karlsruhe vorliegenden Fällen waren vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zugelassen worden.
Es riecht hier nach Kuhstall.
Catrin Weykopf, Mitglied der Redaktionsleitung
Mit dem Urteil ändert der BGH seine bisherige Rechtsprechung, wonach Schadensersatz den Nachweis bewussten Handels der Unternehmensführung zur Manipulation der Abgaswerte voraussetze. Deutsche Gerichte hatten bislang die Auffassung der Hersteller gestützt, dass sie im Einklang mit den Behörden handelten: Die uneingeschränkt gültige EG-Typgenehmigung der Fahrzeuge stehe einer sittenwidrigen vorsätzlichen Schädigung entgegen. Die Autos in den in Karlsruhe vorliegenden Fällen waren vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zugelassen worden.
Mit dem Urteil ändert der BGH seine bisherige Rechtsprechung, wonach Schadensersatz den Nachweis bewussten Handels der Unternehmensführung zur Manipulation der Abgaswerte voraussetze. Deutsche Gerichte hatten bislang die Auffassung der Hersteller gestützt, dass sie im Einklang mit den Behörden handelten: Die uneingeschränkt gültige EG-Typgenehmigung der Fahrzeuge stehe einer sittenwidrigen vorsätzlichen Schädigung entgegen. Die Autos in den in Karlsruhe vorliegenden Fällen waren vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zugelassen worden.
Mit dem Urteil ändert der BGH seine bisherige Rechtsprechung, wonach Schadensersatz den Nachweis bewussten Handels der Unternehmensführung zur Manipulation der Abgaswerte voraussetze. Deutsche Gerichte hatten bislang die Auffassung der Hersteller gestützt, dass sie im Einklang mit den Behörden handelten: Die uneingeschränkt gültige EG-Typgenehmigung der Fahrzeuge stehe einer sittenwidrigen vorsätzlichen Schädigung entgegen. Die Autos in den in Karlsruhe vorliegenden Fällen waren vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zugelassen worden.
Das ist ein Infokasten
Der Infokasten war früher online eher verboten.
Jetzt dürfen wir.