Am Sonntag, 23. Februar, entscheidet sich, wie die Region Aalen-Heidenheim künftig im Bundestag vertreten sein wird. Während die Wahllokale um 18 Uhr schließen und die ersten Hochrechnungen veröffentlicht werden, verfolgen die Direktkandidaten die Ergebnisse an verschiedenen Orten.
Brauchen wir mehr Sicherheit und weniger Zuwanderung? So antworten die Kandidaten:
CDU-Kandidat Roderich Kiesewetter wird die ersten Prognosen und überregionalen Hochrechnungen in der CDU-Kreisgeschäftsstelle in Heidenheim erwarten. Danach wechselt er in die Kreisgeschäftsstelle nach Aalen, wo traditionell die engsten Unterstützer zusammenkommen. Dort werden dann auch die Ergebnisse des Wahlkreises eintrudeln und sich zeigen, ob Kiesewetter zum fünften Mal in Folge das Direktmandat gewinnen wird.
Die SPD-Kandidatin Cornelia True wird den Wahlabend im Naturfreundehaus Oberkochen verbringen. Dort treffen sich Wahlhelfer und Unterstützer der SPD Aalen-Heidenheim.
Wie lösen Sie die Verkehrsfrage im Landkreis Heidenheim?
Grünen-Kandidatin Dr. Jeannette Behringer wird im Goldenen Lamm in Aalen-Unterkochen mit Unterstützern von Bündnis 90/Die Grünen die Hochrechnungen verfolgen.
Die FDP-Anhänger kommen mit FDP-Kandidat Chris-Robert Berendt im indischen Restaurant Sangam in Aalen zusammen.
Fragen an die Bundestags-Kandidaten: Wie wollen Sie das Gesundheitssystem retten?
Die Linke feiert den Wahlabend mit Kandidat Thomas Jensen ebenfalls in Aalen, im griechischen Restaurant Delphi.
Einzig bei der AfD im Wahlkreis findet keine zentrale Veranstaltung statt. Kandidat Dr. Jürgen Müller gab an, dass keine Wahlparty geplant sei.
