In der Nacht auf Montag zog die Polizei in Giengen einen 33-Jährigen aus dem Verkehr. Um 1.45 Uhr kontrollierte die Polizei den VW-Fahrer an der Herbrechtinger Straße. Dieser sei den Beamten durch seine auffallend langsame und unsichere Fahrweise aufgefallen. Bei der Kontrolle habe sich schnell gezeigt, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Rauschgift stand. Der Mann habe gerötete Augen gehabt. Zudem habe der Fahrer spontan angegeben, etwa zehn Minuten zuvor einen Joint geraucht zu haben.
Ein Urinvortest sei positiv auf THC verlaufen, so die Polizei. Deshalb nahm ihm ein Arzt Blut in einer Klinik ab. Die Polizeistreife untersagte dem Autofahrer die Weiterfahrt für die nächsten 24 Stunden. Neben einer Anzeige setzt sich die Polizei auch mit der Führerscheinstelle in Verbindung. Die prüft weitere Maßnahmen gegen den 33-Jährigen.

