Ist „solidarische (Land)Wirtschaft“ ein edler Begriff für alle? In dieser Weise könnte auch das D-Ticket gestaltet sein: Geregelte, verlässlich planbare Einkünfte auf monatlicher Basis in Vorauszahlung (Prepaid) und bei genügend Finanzen auf dem Konto. Analog zur Kirchensteuer, progressiver Steuersatz, automatisch vom Finanzamt erhoben. Wir gründen eine gemeinnützige, gemeinwohl-orientierte Verkehrswende-Gesellschaft des öffentlichen Rechts! Ist nur die Frage, ob es ein Recht für alle ist!
Weiterhin gilt im Solidaritäts-Prinzip der Grundsatz, dass alle eingeladen sind, Feedback zu geben und den abonnierten Service zu perfektionieren.
Wie kommen wir zu einer allgemeinen Anerkennung und breiten gesellschaftlichen Bündnissen für dieses unser Ziel? „Zur Bewahrung der Schöpfung“ einerseits, und zur Schonung und Pflege unserer Natur und unserer Nationalparks! Wollen wir bedenken: wenn wir, mit der richtigen Strategie – die Mächtigen auf unserer Seite haben, können wir mit weniger Aufwand schneller mehr erreichen! So wäre ein Abo denkbar, das zum Beispiel den Flixbus inkludiert, der in München im katholischen Bayern seinen Verwaltungssitz hat und zusätzlich einen amerikanischen Investor an seiner Seite hat.
Der Nachteil ist, dass es teurer werden könnte – das muss man bei den Verhandlungen mitteilen. Vielleicht wäre da ja etwas machbar – wenn man seine Beziehungen spielen lässt. Vielleicht hat ja jemand von denen eine Idee zur kurz bis langfristige Finanzierung und Aufbringen der Mittel? Es wäre ein edler Zug und im Interesse aller!
Cornelius Michael Oette, Neuenstadt