Handball

Nach Niederlage gegen Ottersweier: Diese Ansage von Schnaitheims Trainer Thilo Riehl lässt aufhorchen

Das war nicht gut! Im Hinspiel der Relegation zur Verbandsliga verloren die Handballerinnen der TSG Schnaitheim gegen die SG Ottersweier/Großweier deutlich mit 17:25. Vor dem Rückspiel am Samstag wählt Coach Thilo Riehl bewusst deutliche Worte:

Es war nicht berauschend, was die Handballerinnen der TSG Schnaitheim im Heimspiel gegen die SG Ottersweier/Großweier aufs Parkett der Ballspielhalle brachten. Das erste Spiel der Relegation zur Verbandsliga ging klar mit 17:25 verloren. „Wir wussten, dass auf uns ein großer Brocken wartet“, sagt Thilo Riehl über die Gäste, die die Saison in ihrer Landesligastaffel punktgleich mit dem Meister abgeschlossen hatten. „Sie hatten einen größeren Zug zum Tor und einen größeren Willen“, so der Schnaitheimer Trainer über die gegnerischen Spielerinnen.

Wir haben uns nicht so verkauft, wie wir es wollten.“

Thilo Riehl, Trainer der TSG Schnaitheim

Bei den Gastgeberinnen fehlten wiederum wichtige Spielerinnen wie Alessa oder Tina Riehl. Auch Kim Bauder kann weiterhin nicht helfen. Dennoch betont der Coach: „Wir haben uns nicht so verkauft, wie wir es wollten.“ Heißt im Umkehrschluss fürs Rückspiel am Samstag, 31. Mai (17.30 Uhr, Sporthalle Ottersweier): Thilo Riehl fordert eine Reaktion seines Teams, eine Art Wiedergutmachung.

Einen Rückstand von acht Toren aufzuholen sei das eine. Zumindest möchte Riehl, dass seine Spielerinnen „erhobenen Hauptes“ vom Feld gehen werden.

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