Sportler und ihre ungewöhnlichen Spitznamen

Jetzt wird’s magisch: So kam Heldenfingens Sportdirektor Maximilian Wagner zu seinem besonderen Spitznamen „Magic“

In der neuen HZ-Serie „Sportler und ihre besonderen Spitznamen“ bleibt es kurios. In einer neuen Folge erzählt Maximilian Wagner von den Fußballern der SG Heldenfingen/Heuchlingen, warum er auf „Magic“ hört:

Weiter geht die Serie über Sportler und ihre Spitznamen. Es ist lustig, wie mancher während seines Lebens zu diversen, teils einfallsreichen Spitznamen kommt. Abgeleitet oder aus einer besonderen Situation heraus kommen da Freunde und Bekannte auf die tollsten Bezeichnungen, welche die betreffenden Personen meistens ein Leben lang begleitet. 

Maximilian Wagner, Sportdirektor bei der SG Heldenfingen/Heuchlingen, erinnert sich an den Abend, an dem er seinen Spitznamen „Magic“ verpasst bekam. „Vor ungefähr elf, zwölf Jahren ist der Name Magic entstanden, weil ich immer organisiert habe, wo man abends weggehen könnte und wie man auch, nachdem man was getrunken hat, wieder nach Hause kommt“, beginnt der 31-Jährige seine Geschichte und fährt fort: „Wir waren damals in einer Kneipe in Heidenheim mit acht oder neun Leuten und wollten in der Nacht gegen 2 Uhr nach Heldenfingen auf einen Geburtstag. Ich habe Taxen besorgt und alle waren dann anschließend fast zeitgleich auf dem Geburtstag, so dass einer gemeint hat, dass es jetzt pure Magie war, dass alle da hingekommen sind. Von da ab wurde ich von allen nur noch Magic genannt“, erinnert sich Wagner, der seine Laufbahn als Fußballer 2022 beendete und seit 2024 stellvertretender Abteilungsleiter in der Fußballabteilung des SV Heldenfingen ist.

Triathlet beim SV Mergelstetten

Neben dem Beruf als Zimmermann hat Wagner noch ein besonderes Hobby. „Ich bin beim SV Mergelstetten in der Triathlon-Abteilung und habe dieses Jahr meinen ersten Ironman 70.3 gemacht“, erzählt der 31-Jährige. Hierbei wird eine Distanz von 70,3 Meilen (genau die Hälfte des regulären Ironman) zurückgelegt. Er setzt sich aus 1,9 Kilometern Schwimmen, 90 Kilometern Radfahren und 21,1 Kilometern Laufen zusammen. Insgesamt also 70,3 Meilen (113,1 Kilometer).

Magie gehört da eher nicht dazu, sondern eher eiserner Fleiß und purer Wille...

Wirbelwind auf der Außenbahn von Türkspor Heidenheim: Kemal Halici, das „Atom“.

Sportler und ihre ungewöhnlichen Spitznamen: Warum Kemal Halici von Türkspor Heidenheim das Atom ist

In der neuen Serie „Sportler und ihre Spitznamen“ werden die besonderen Spitznamen der Sportlerinnen und Sportler unter die Lupe genommen. Kemal Halici von Türkspor Heidenheim hört auf den Namen „Atom“:
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Janis Ertle vom FV Sontheim hat einen speziellen Spitznamen. Der 19-Jährige findet ihn aber gut.

Sportler und ihre ungewöhnlichen Spitznahmen: Warum Janis Ertle vom FV Sontheim auf „Radiesle“ hört

Sportler sind bekanntlich einfallsreich! Vor allem, wenn es darum geht, Mitspielern und Mitspielerinnen markante Spitznamen zu verpassen. Die Heidenheimer Zeitung möchte Athletinnen und Athleten mit ausgefallenen Namensgebungen vorstellen. Janis Ertle von den Fußballern des FV Sontheim macht den Anfang im ersten Teil:
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