Turnier mit vier Teams

Erstes Highlight für die Fußballer: Wer holt sich den Albpokal?

Ab auf die Alb! Zum 52. Mal wird an diesem Wochenende (19. und 20. Juli) der Albpokal ausgetragen, dieses Mal vom TSV Altheim. Wie der Spielplan aussieht und für welchen Herbrechtinger und welchen Bolheimer es ein Heimspiel ist:

Er ist prestigeträchtig und in der Vorbereitung eine echte Standortbestimmung für die Vereine: Am Samstag und Sonntag wird der Albpokal bereits zum 52. Mal ausgetragen. Im Vorjahr siegte in Gerstetten der TSV Gussenstadt. In diesem Jahr ist der TSV Altheim/Alb der Ausrichter des Vierer-Team-Turniers (Sportplatz Altheim, An der Markt).

Das Eröffnungsspiel am Samstag, 19. Juli, bestreiten die Gastgeber, die in der Kreisliga B2 (Donau/Iller) spielen, ab 16 Uhr gegen den VfL Gerstetten (Kreisliga A3). Im Anschluss (17.15 Uhr) treten die SG Heldenfingen/Heuchlingen (Bezirksliga) und der TSV Gussenstadt (Kreisliga A3) gegeneinander an. Gespielt wird 2X30 Minuten.

Vier Spiele werden am Sonntag ausgetragen

Am Sonntag, 20. Juli, geht es mit der Partie des TSV Altheim gegen die SG Heldenfingen/Heuchlingen weiter (10.15 Uhr). Danach treffen der TSV Gussenstadt und der VfL Gerstetten aufeinander (11.30 Uhr). Um 14.45 Uhr spielt der VfL Gerstetten gegen die SG Heldenfingen/Heuchlingen. Abschließend messen sich der TSV Gussenstadt und der TSV Altheim miteinander (16 Uhr).

Für Burak Akin ist es der zweite Albpokal. Der Spielertrainer des TSV Altheim sah den Wettbewerb im vergangenen Jahr eher als Vorbereitung an. Er stellte aber schnell fest, wie ernst die Mannschaften die Spiele nehmen, erinnert sich der Herbrechtinger. In diesem Jahr nimmt Akin den Pokal wichtiger und möchte sich mit seiner Mannschaft vor allem besser präsentieren. Im Vorjahr wurde Altheim nämlich Letzter.

Für die Vereine ist es eine große Sache, da geht es schon gut zur Sache.

Max Dick, spielender Co-Trainer des TSV Altheim/Alb

Im vergangenen Jahr hat Max Dick noch zugeschaut, nun wird er beim Albpokal mitmischen. Auch dem Bolheimer, der neu beim TSV Altheim ist (kommt als spielender Co-Trainer von der SG Herbrechtingen/Bolheim), fiel auf: „Für die Vereine ist es eine große Sache, da geht es schon gut zur Sache.“   

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