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Ein Text von Schorsch

Hier ist der Online-Teaser:

Ein Text von Schorsch

Ich tippe, dass ich einen Text tippe.aodsifhsa of sadfoijasdofijsadofjadsfoaijdsfaosidjfoiajdfoijadsfoijsdfoijasdfojsdfojasdfojsdfojsadfoajdsfoijasdfojiadffijasdfoijsadfojasdfoidsjf

Einmal im Jahr öffnen vor allem technische Unternehmen, Hochschulen und Forschungszentren in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der fünften Klasse. Die Mädchen lernen am “Mädchen-Zukunftstag” Ausbildungsberufe und Studiengänge in Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaften kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind oder begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft oder Politik.

Das ist eine Zwischenzeile

Offenbar scheint es aber nach wie vor große Unsicherheit zu geben, wie man die englische Schreibweise dieses “Mädchen-Zukunftstages”, mit der dieser plakativ beworben wird, richtig schreibt. Von “Girls Day” über “Girl’s Day” bis zum “GirlsDay” findet man zahlreiche falsche Schreibweisen. Die richtige Schreibweise lautet jedoch Girls’ Day, d.h. der Apostroph steht hinter dem S in “Girls”.
Kein Ruhmesblatt ist in diesem Zusammenhang übrigens die offizielle Webseite des Girls’ Day, auf der konsequent die falsche Schreibweise “Girls’Day” (fehlendes Leerzeichen) durchgezogen wird (Quelle). Wenn man bedenkt, dass diese Initiative u. a. vom Bildungsministerium des Bundes offiziell gefördert wird, genauso wie vom “Bundes Eltern Rat” (I can smell the Deppenleerzeichen), dann kann einem das schon fast die Tränen in die Augen treiben.v

Bildunterschrift ausdenken. Fotograf

Einmal im Jahr öffnen vor allem technische Unternehmen, Hochschulen und Forschungszentren in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der fünften Klasse. Die Mädchen lernen am “Mädchen-Zukunftstag” Ausbildungsberufe und Studiengänge in Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaften kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind oder begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft oder Politik.

Zwischenzeile

Offenbar scheint es aber nach wie vor große Unsicherheit zu geben, wie man die englische Schreibweise dieses “Mädchen-Zukunftstages”, mit der dieser plakativ beworben wird, richtig schreibt. Von “Girls Day” über “Girl’s Day” bis zum “GirlsDay” findet man zahlreicheUnd falsche Schreibweisen. Die richtige Schreibweise lautet jedoch Girls’ Day, d.h. der Apostroph steht hinter dem S in “Girls”.
Kein Ruhmesblatt ist in diesem Zusammenhang übrigens die offizielle Webseite des Girls’ Day, auf der konsequent die falsche Schreibweise “Girls’Day” (fehlendes Leerzeichen) durchgezogen wird (Quelle). Wenn man bedenkt, dass diese Initiative u. a. vom Bildungsministerium des Bundes offiziell gefördert wird, genauso wie vom “Bundes Eltern Rat” (I can smell the Deppenleerzeichen), dann kann einem das schon fast die Tränen in die Augen treiben./

Einmal im Jahr öffnen vor allem technische Unternehmen, Hochschulen und Forschungszentren in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der fünften Klasse. Die Mädchen lernen am “Mädchen-Zukunftstag” Ausbildungsberufe und Studiengänge in Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaften kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind oder begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft oder Politik.

Offenbar scheint es aber nach wie vor große Unsicherheit zu geben, wie man die englische Schreibweise dieses “Mädchen-Zukunftstages”, mit der dieser plakativ beworben wird, richtig schreibt. Von “Girls Day” über “Girl’s Day” bis zum “GirlsDay” findet man zahlreiche falsche Schreibweisen. Die richtige Schreibweise lautet jedoch Girls’ Day, d.h. der Apostroph steht hinter dem S in “Girls”.
Kein Ruhmesblatt ist in diesem Zusammenhang übrigens die offizielle Webseite des Girls’ Day, auf der konsequent die falsche Schreibweise “Girls’Day” (fehlendes Leerzeichen) durchgezogen wird (Quelle). Wenn man bedenkt, dass diese Initiative u. a. vom Bildungsministerium des Bundes offiziell gefördert wird, genauso wie vom “Bundes Eltern Rat” (I can smell the Deppenleerzeichen), dann kann einem das schon fast die Tränen in die Augen treiben.

Einmal im Jahr öffnen vor allem technische Unternehmen, Hochschulen und Forschungszentren in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der fünften Klasse. Die Mädchen lernen am “Mädchen-Zukunftstag” Ausbildungsberufe und Studiengänge in Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaften kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind oder begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft oder Politik.

Offenbar scheint es aber nach wie vor große Unsicherheit zu geben, wie man die englische Schreibweise dieses “Mädchen-Zukunftstages”, mit der dieser plakativ beworben wird, richtig schreibt. Von “Girls Day” über “Girl’s Day” bis zum “GirlsDay” findet man zahlreiche falsche Schreibweisen. Die richtige Schreibweise lautet jedoch Girls’ Day, d.h. der Apostroph steht hinter dem S in “Girls”.
Kein Ruhmesblatt ist in diesem Zusammenhang übrigens die offizielle Webseite des Girls’ Day, auf der konsequent die falsche Schreibweise “Girls’Day” (fehlendes Leerzeichen) durchgezogen wird (Quelle). Wenn man bedenkt, dass diese Initiative u. a. vom Bildungsministerium des Bundes offiziell gefördert wird, genauso wie vom “Bundes Eltern Rat” (I can smell the Deppenleerzeichen), dann kann einem das schon fast die Tränen in die Augen treiben.