Das ist Riccys Überschrift
Das ist der Haupttext. Heute ist in der HZ eine Schulung und wir sind alle hochmotiviert.
Guten Morgen, Heidenheim! Bereits auf dem Weg zur Arbeit und keine Zeit, die gedruckte Zeitung zu lesen? Oder vielleicht noch damit beschäftigt, das Frühstück für die Kinder vorzubereiten und deshalb keine Möglichkeit in Ruhe hz.de nach den neuesten Nachrichten zu durchstöbern?
Test-Zwischenzeile
Dann gibt es hier die perfekte Lösung, um trotzdem bereits morgens bestens über das Geschehen im Landkreis Heidenheim informiert zu sein – und zwar mit der morgendlichen Playlist der Heidenheimer Zeitung.
Hier steht eine Zwischenzeile
Anfang der 1980er Jahre kam für Dettingen die Erlösung von Verkehrslärm und Autoabgasen: Eine Umgehungsstraße (Landesstraße 1164) wurde eingeweiht. Seitdem meidet der Durchgangsverkehr die kurvenreiche Tour durch den Ort. Geblieben aber ist die (alte) Anhauser Straße Richtung der Jahrhunderte alten Linde. Ursprünglich sollte dieses Sträßchen zurückgebaut werden, erzählen alte Dettinger. Das aber habe man vergessen.
Jetzt ist die Anhauser Straße wieder in den Blickpunkt gerückt, seit vergangenes Jahr der untere Abschnitt der Landesstraße zwischen Anhauser Tor und dem Abzweig ins Kiesental erneuert und teilweise verbreitert worden ist. Ein Felsvorsprung wurde beseitigt und ein Radweg angelegt. Seit Ende März wird an diesem Radweg Richtung Dettingen weitergebaut. Die Firma Leonhard Weiss ist Auftragnehmer, das Land Auftraggeber. Die Baukosten für knapp 800 Meter (neuen) Radweg wurden auf 450.000 Euro beziffert.
Anhauser Straße bei Dettingen: 50 Zentimeter weniger
Ein großer Teil dieses Radwegs soll künftig über die Anhauser Straße führen. Dort kündigten kürzlich mal auf der Westseite, mal auf der Ostseite der Asphaltdecke blaue und hellgrüne Farbtupfer Bauarbeiten an. Von der schätzungsweise etwas mehr als fünf, teils sechs Meter breiten Anhauser Straße wurden inzwischen 50 Zentimeter gemäß der Farbtupfer abgefräst und etliche hundert Meter „renaturiert“. Humus statt Asphaltdecke.

Bei einigen Landwirten herrscht darüber Unverständnis. Der Belag samt Unterbau der Anhauser Straße sei prima in Schuss gewesen, selbst die einst aufgetragene Fahrbahnmarkierung habe in den vergangenen 40 Jahren kaum Abnutzung erfahren. Zudem sei das Sträßchen wesentlich breiter als jeder klassische Feldweg, was im Hinblick auf die heutzutage größeren und breiteren Traktoren und landwirtschaftlichen Maschinen positiv zu sehen sei. Das Problem von wegbrechenden Randstreifen, das auf schmäleren Feldwegen oftmals auftrete, habe man hier nicht gehabt. Kurzum: Aus Sicht der Landwirte ist die Verschmälerung der alten Anhauser Straße eine „Verschwendung von Steuergeldern“. Der teilweise Rückbau sei unnötig.
Aus dem Gerstetter Rathaus heißt es, dass die Radwegeplanung bereits vor etlichen Monaten mit der Gemeinde besprochen worden sei. Dettingens Ortsvorsteherin Anette Lindenmaier berichtet von einer kürzlich stattgefundenen Sitzung des Ortschaftsrats. Dort sei weniger die Aufnahme der Bauarbeiten kritisiert worden, sondern dass entgegen der Zusagen der Straßenbauplaner am Regierungspräsidium Stuttgart die überarbeiteten Pläne nicht mehr in den Gremien vorgestellt wurden und einfach mit den Arbeiten begonnen wurde. Dass die Pläne nicht noch einmal in den Gremien behandelt wurden, betrachtet man auch seitens der Gemeindeverwaltung als unglücklich.
sajhdjahdkjsdhad
adsjdsjajajkjsa
cljdjdslcjldajclajclsaj
bfdfdvfd