TSG Schnaitheim – SG Stödtlen/Thannhausen 4:1 (2:0)
Die Bezirksliga-Fußballer der TSG Schnaitheim haben die passende Reaktion auf die bittere 1:6-Pleite bei der SG-DJK Schwabsberg/Buch am ersten Spieltag gezeigt. Im Heimspiel auf dem Moldenberg bezwang der Aufsteiger die SG Stödtlen/Thannhausen mit 4:1. Matteo Gammaro, der in der Vorsaison mit seinen Toren großen Anteil am direkten Wiederaufstieg hatte, brachte die Gastgeber in der zwölften Minute in Führung. Und auch der zweite Treffer ging auf das Konto des Torjägers (34.). Nach dem Wiederanpfiff kam die SG besser ins Spiel und verkürzte durch ein Tor von Julian Mulzet auf 1:2 (53.). Die TSG hatte die richtige Antwort parat: Hannes Hommel stellte fünf Minuten später die Zwei-Tore-Führung wieder her. Simon Wegmann machte mit seinem Treffer zum 4:1 den ersten Saisonsieg perfekt. Damit liegen die Schnaitheimer, die am Sonntag, 31. August, beim SSV Aalen antreten (15 Uhr), auf dem zehnten Platz.
TSG Schnaitheim: Ratter, G. Gammaro, Kloss (85. Nietsch), Schoger, Hommel, Braig (72. Mikirtychiyants), May, Wegele, Sakacilar (65. Wegmann), M. Gammaro (83. Soria), Kolb (85. Ott).
1. FC Germania Bargau – TSG Nattheim 1:1 (0:0)
Noch ungeschlagen in der neuen Saison bleibt die TSG Nattheim, die sich den Klassenerhalt erst über die Relegation gesichert hatte. Im Auswärtsspiel beim 1. FC Germania Bargau fielen die beiden Tore des Tages in der ersten Spielhälfte. Jens Baamann brachte die TSG in der 23. Minute in Führung. Noch vor dem Pausenpfiff konnte Yeison Erhard aber für die Hausherren ausgleichen (45.). Auf die Nattheimer, die jetzt Dritter sind, warten in dieser Woche zwei Heimspiele. An diesem Mittwoch, 27. August, geht es im Bezirkspokal gegen Ligakonkurrent Sportfreunde Dorfmerkingen II. In der Liga hat die Mannschaft von Trainer Thomas Lieb am Sonntag Landesliga-Absteiger SG Bettringen zu Gast (15 Uhr).
TSG Nattheim: Papadimas, Zimmermann, Hochholzner (90. Bischof), T. Eichhorn, Fronz, Fl. Horsch, Baamann (68. Haas), Demirgöz (60. Kaufmann), Fischer (75. Gnosa), Brümmer (84. J. Eichhorn), Fa. Horsch.