Kulinarische Serie

Wursttester Jochen Gerstlauer nimmt die Feuerwurst des 1. FC Heidenheim unter die Lupe

Er ist wieder da! Das Heimspiel des 1. FC Heidenheim gegen den SV Werder Bremen nutzte Jochen Gerstlauer dazu, um die berühmte Feuerwurst zu testen. Wie viele Punkte der Feinschmecker vergeben hat:

Zuletzt war es etwas ruhiger um Jochen Gerstlauer geworden. Doch jetzt ist der Wursttester wieder zurück. Die Gelegenheit, seine Geschmacksknospen wieder auf Touren zu bringen, ergab sich beim Heimspiel des 1. FC Heidenheim gegen Werder Bremen. Am Rande des Spiels testete der freie Mitarbeiter der Heidenheimer Zeitung die allseits gelobte Feuerwurst bei „Likos Kiosk". Die Stimmung nach dem 2:2 im Stadion und während der obligatorischen Kiosk-Party war angesichts des Punktgewinns gelöst.

Kioskchef Severin „Sever“ Neher kannte den Wursttester natürlich und erzählte, dass die Feuerwurst mittlerweile recht weit in Deutschland herumkommt und er diverse Anlaufstellen hat, an denen die Feuerwurst gerne verzehrt wird. Für den Test wurden wieder die vier altbekannten Rubriken hergenommen.

1) Die Bedienung: Die Stimmung hinter dem Tresen war gelöst und man kam gleich ins Gespräch. Für den freundlichen Empfang gibt es die Höchstbewertung. 10 von 10 Würstchen

2) Das Brötchen: Für ein Stadionbrötchen ein toller Anblick und auch noch leicht knusprig. Das war bisher das Highlight in einem Bundesligastadion und verdient tolle 8 von 10 Würstchen.

3) Die Optik: Das Würstchen war recht lang und hatte eine schöne rötliche Farbe. Gemeinsam mit dem großen runden Brötchen eine tolle Optik. Hier gibt es 9 von 10 Brötchen.

4) Der Geschmack: Das Würstchen war heiß und perfekt gebraten. Die Schärfe war dezent und gut verträglich. Nicht zu scharf und nicht zu fade. Geschmacklich toll in der Verbindung mit dem guten Brötchen und dem bereitgestellten Senf. Für den Gaumenschmaus gibt es 10 von 10 Würstchen.

Es wurde im Vorfeld nicht zu viel versprochen. Die Feuerwurst im FCH-Stadion kommt letztlich auf tolle 37 von 40 Würstchen. Hier die klare Vorgabe vom Wursttester: „Weiter so!“