Partie gegen VfL Wolfsburg

700. Spiel für den FCH: So schlagfertig geht Trainer Frank Schmidt mit seinem Jubiläum um

Ob die meisten Jahre oder die meisten Spiele: Frank Schmidt hat als Trainer des 1. FC Heidenheim einige historische Marken gesetzt. Welche Rolle sein 700. Spiel auf der Heidenheimer Trainerbank an diesem Samstag, 29. März, für ihn spielt:

Zwischen seinem ersten Spiel als Trainer des 1. FC Heidenheim und dem Auswärtsspiel an diesem Samstag, 29. März, beim VfL Wolfsburg liegen mehr als 17 Jahre. Um 15.30 Uhr erreicht Frank Schmidt aber eine besondere Wegmarke in seiner Zeit auf dem Schlossberg: Mit dem Anpfiff des Schiedsrichters sitzt Frank Schmidt zum 700. Mal auf der Heidenheimer Trainerbank. Ein Grund zum Feiern? Nicht für den 51-Jährigen. „Nächste Woche ist das 701.“, lautet seine Antwort auf die Frage nach dem vermeintlichen Jubiläum.

Der volle Fokus liegt auf dem Spiel in Wolfsburg

„Wenn man so lange Trainer ist, findet man jedes Jahr eine Statistik, die anscheinend ganz toll ist“, sagt er nüchtern. Sein Team habe ein ganz wichtiges Spiel in Wolfsburg, so Schmidt. „Alles andere spielt für mich keine Rolle“, sagt er.

Duell der Kapitäne: Maximilian Arnold (links) und der VfL Wolfsburg knöpften Patrick Mainka und Co. im Hinspiel drei Punkte ab.

Mit „breiter Brust“ zum VfL: Was FCH-Trainer Frank Schmidt vor dem Auswärtsspiel in Wolfsburg besonders Mut macht

Den Schwung aus den beiden Bundesligaspielen hat FCH-Trainer Frank Schmidt mit in die Länderspielpause genommen. Auch im Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg am Samstag, 29. März, sollen die wiedergefundene Torgefahr und das getankte Selbstvertrauen für Punkte sorgen. Dabei muss Schmidt auf wichtige Spieler verzichten.
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