Laut Polizei hatte der Täter über ein Onlineportal eine Spielkonsole von einem Mann aus Bergenweiler bestellt. Am Abend holte er seine Bestellung ab und bezahlte mit 50-Euro-Scheinen. Zunächst dachte der Verkäufer, die Scheine seien echt. Später, als der Täter bereits weg war, bemerkte er die Fälschung. Die Scheine hatten alle die gleiche Nummer. Die Polizei stellte das Falschgeld sicher. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei aus Heidenheim gegen den Unbekannten.
Falschgeld zu erkennen ist meist nicht schwer, wenn man sich Zeit nimmt, sagt die Polizei. Fühlen, sehen, kippen seien drei einfache Hilfsmittel. Wie sie angewendet werden zeigt die Deutsche Bundesbank in einer Jedermann-Schulung auf ihrer Homepage im Internet (www.bundesbank.de > Aufgaben > Bargeld > Falschgeld > Schulungen). Erste Tipps gibt die Polizei im Internet unter www.polizei-beratung.de.