Der Vorsitzende des Härtsfeld-Museumsbahnvereins, Werner Kuhn, war sehr zufrieden mit dem Ansturm an Himmelfahrt auf die Dampfeisenbahn, die mehrfach zwischen Neresheim und dem derzeitigen Endbahnhof Katzenstein pendelte. Es kamen so viele Leute, teils bis von Thüringen und aus der Schweiz, um mit dem Zügle zu fahren. Aus dem Grunde musste zu den drei Personenwaggons noch der Beiwagen des Schienenbusses angekuppelt werden. Bis zu 200 Personen konnten auf diese Weise je Zugfahrt mitgenommen werden.

Beim Tag der offenen Tür war im Lokschuppen nicht bloß Speis und Trank zu haben, sondern vieles rund um die Modelleisenbahn zu erleben. Es gab viel zu sehen, wenn beispielsweise die Dampflok wieder Wasser brauchte und der Heizer Asche und Schlacke aus dem Bauch der Lokomotive entsorgte.

Am Abend waren dann aber auch die vielen ehrenamtlichen Eisenbahner geschafft. Trotzdem: Ihnen wie den Passagieren hat der Tag bei erträglichen Außentemperaturen Spaß gemacht.

Ankunft auf der „Centralstation Neresheim – Bitte alles aussteigen“. Mehrfach war die Durchsage an Himmelfahrt zu vernehmen, wenn die Schättere wieder eine Tour hinter sich gebracht hatte auf der Schmalspurbahn.

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