Am Sonntag ereigneten sich im Kreis Heidenheim gleich drei Unfälle aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse.
Kurz vor 14 Uhr geriet ein 31-Jähriger auf der Autobahn 7 bei Heidenheim mit seinem Pkw ins Schleudern. Der Audi-Fahrer war laut Polizri in Richtung Ulm unterwegs, als er mit seinem Fahrzeug gegen die Leitplanke prallte. Der Sachschaden beträgt laut Mitteilung der Polizei etwa 5.000 Euro. Der Audi wurde abgeschleppt.
45.000 Euro Schaden
Im gleichen Abschnitt auf der A 7 kam es am Abend zu einem zweiten Unfall: Kurz vor 22.30 Uhr geriet ein Volvo-Fahrer mit seinem Fahrzeug ins Schleudern und prallte ebenfalls gegen die Leitplanke. Auch der 50-jährige Volvo war in Fahrtrichtung Ulm unterwegs. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 45.000 Euro, der Volvo musste abgeschleppt werden.
Etwa zur selben Zeit war ein 20-Jähriger auf der B19 in Richtung Schnaitheim unterwegs. Auch er hatte die Geschwindigkeit nicht dem Wetter angepasst. Der Mann geriet mit seinem Mercedes beim Wechsel des Fahrstreifens ins Schleudern und kam rechts von der Fahrbahn ab. Nach einem Zusammenstoß mit der Leitplanke kam er nach links von der Fahrbahn ab und danach auf einem Verkehrsteiler zum Stehen. Die Feuerwehr reinigte die Fahrbahn. Das Auto wurde abgeschleppt. Laut Polizei (Tel. 07321/3220) beträgt der Schaden hier etwa 3.500 Euro.
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