Mehr Sport treiben, sich gesünder ernähren oder endlich mit dem Rauchen aufhören: Der Jahreswechsel ist die Gelegenheit, sich gute Vorsätze zu nehmen. Klar: Theoretisch braucht es kein bestimmtes Datum, um sich ein Ziel zu setzen, sich gute Gewohnheiten anzueignen oder schlechte aufzugeben.
Doch der Jahreswechsel kann einem auch zusätzlichen Schwung geben: Wir lassen das vergangene Jahr Revue passieren und schmieden Pläne für die kommenden Monate. Was dahinter steckt? Die Heidenheimer Psychotherapeutin Bernadette Mader erklärt den Brauch der guten Vorsätze so: Wir wollen glücklicher sein als zuletzt – oder „besser“ werden, wobei jeder für sich selbst definiert, was das für das eigene Leben bedeutet.
Denn die oben genannten Beispiele sind zwar Klassiker unter den guten Vorsätzen, doch es gibt unzählige: Nachhaltiger leben, weniger Alkohol trinken, die fünf überflüssigen Pfunde endlich abnehmen, das Auto öfter stehen lassen oder Energie sparen.
Wie ist das bei Ihnen? Haben Sie sich für 2023 etwas vorgenommen? Oder lassen Sie das ganze lieber auf sich zukommen und brauchen kein Startdatum wie den 1. Januar? Jetzt mitmachen bei der HZ-Umfrage:
Rund um gute Vorsätze und wie man es schafft, sie auch einzuhalten, geht es auch in der HZ-Serie zum Thema Gute Vorsätze 2023. Wer noch überlegt, was er sich vornehmen könnte, findet hier Inspiration:
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