Viele Amateursportler greifen zu Schmerzmitteln, um Leistung bringen zu können – sie nehmen die Arzneimittel vor dem Training, bei einem Wettkampf, prophylaktisch, um mithalten zu können. Die teils gravierenden Nebenwirkungen sind den wenigsten bewusst.

In der HZ-Serie „Schmerzmittel im Amateursport“ geht es derzeit genau darum: HZ-Redakteur Marc Hosinner hat mit Hobby-Sportlern, einem Arzt, einem Apotheker, einer Politikerin und mit Profis über den leichtfertigen Umgang mit frei verkäuflichen Schmerzmitteln gesprochen. Die Ergebnisse seiner Recherche kann man unter hz.de/schmerzmittel und mehrmals pro Woche in der gedruchten HZ lesen.

Wann nehmen Sie Schmerzmittel?

Wie halten Sie es mit Schmerzmitteln wie Ibuprofen, Aspirin oder Paracetamol, die man bis zu gewissen Mengen und Dosierungen einfach in der Apotheke kaufen kann?

Nehmen Sie eine solche Pille, sobald Sie etwas zwickt und zwackt - man muss ja schließlich nicht unnötig leiden? Probieren Sie immer zuerst eine sanftere Alternative wie Kräutersalben oder Wärmepflaster, bevor Sie zu pharmazeutischen Schmerzmitteln greifen? Oder nehmen Sie nie solche Schmerztabletten ein?

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Schmerzmittel im Amateursport: Die HZ-Serie zum Thema

Wenn ohne Schmerzmittel fast nichts mehr geht: Viele Hobbysportler aus dem Kreis Heidenheim greifen zu Pillen, um Leistung zu bringen. An die teils gravierenden Nebenwirkungen denkt aber kaum jemand. Welche Rolle das Thema Schmerzmittel für Amateursportler spielt, wie viele regelmäßig zu Arzneimitteln greifen und mit welchen Risiken das verbunden ist: Jetzt hier die HZ-Serie lesen.

Kreis Heidenheim