Die Faschingszeit ist zu Ende und mit Aschermittwoch beginnt traditionell die Fastenzeit.

Ursprünglich kommt die 40-tägige Fastenzeit, die bis Gründonnerstag dauert, aus dem Christentum: In den Wochen vor Ostern sollen sich Gläubige so auf die Nachricht von der Auferstehung Jesus Christus vorbereiten, der ebenfalls 40 Tage und Nächte in der Wüste gefastet haben soll.

Heute fasten immer weniger Menschen aus religiösen Gründen. Doch die Fastenzeit nehmen immer noch viele als Anlass, auf etwas zu verzichten – beispielsweise Schokolade, Fleisch oder Alkohol.

Dabei geht es den meisten weniger um religiöse Enthaltsamkeit, sondern darum, sich selbst etwas Gutes zu tun. Immer beliebter wird darum auch das digitale Fasten – also etwa der Verzicht aufs Smartphone oder auf den Gebrauch des Internets. Andere nehmen sich beispielsweise vor, 40 Tage auf Konsum zu verzichten und nichts unnötiges zu kaufen.

In unserer Umfrage wollen wir diese Woche wissen: Wie halten Sie es in der Fastenzeit? Verzichten Sie auf etwas?

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