Wer hätte gedacht, dass im Landkreis Heidenheim so viel Orte ein Geheimnis hüten? Während der Sommermonate hat die Heidenheimer Zeitung die Leserinnen und Leser an mehr als 20 mystische Orte geführt und deren Geschichte erzählt. Zwölf eindrucksvolle Motive hat die Redaktion daraus für den Jahreskalender 2023 ausgewählt. Auf insgesamt 13 Kalenderblättern im DIN A3-Hochformat begleiten diese mystischen Orte durchs Jahr.

Welche Motive sind zu sehen?

Bei Sonnenuntergang, in der Dämmerung oder bei Nacht: Die Fotografen Rudi Penk und Markus Brandhuber haben es geschafft, die besondere Stimmung an den Orten einzufangen. Zu sehen ist zum Beispiel das Herbrechtinger Kloster im nächtlichen Schattenspiel, das Mordloch beim Böhmenkirch, eine der längsten Höhlen in Baden-Württemberg, das Giengener Kolumbarium am Fuße des Schießbergs, die Brücke über die Brenz in Richtung Oststadt Heidenheim, die Überreste der Güssenburg, wo heute noch die Geister der Jungfern umgehen sollen, einer der Ein-Mann-Bunker im Wald bei Giengen, der Steinhirt bei Steinheim, der Karlsbrunnen bei Trugenhofen, die Felsen Himmel und Hölle am Siechenberg in Heidenheim, der Luftschutzbunker unter der ehemaligen Tanzlaube in Giengen, das Felsenmeer im Wental bei Steinheim, der Totenberg in Heidenheim.

Wo ist der Kalender erhältlich?

Zu kaufen gibt es den Kalender ab sofort im Büchershop des Heidenheimer Pressehauses. Außerdem kann er im Ländle-Shop bestellt werden. Abonnentinnen und Abonnenten der Heidenheimer Zeitung erhalten den Kalender zum Vorteilspreis von 12,90 Euro. Regulär ist er für 14,90 Euro im Verkauf.

Alle Artikel der Mystik-Serie der HZ

Zu allen Motiven, die im neuen Kalender abgedruckt werden, gibt es auch Geschichten, die hier nachzulesen sind.

Und wer will, kann sich die Serie „Mystische Orte“ auch einfach als Playlist anhören – beim Spazierengehen, beim Aufräumen oder einfach auf der Couch.

Sommerserie „Mystische Orte“ Jetzt alle Teile in einer Playlist anhören

Landkreis Heidenheim