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Melanie geht in den Gemeinderat

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Was treibt Menschen an, in Zeiten des Krieges in die Ukraine zu fahren? Denn auch wenn nicht alle Orte gleichermaßen vom Angriffskrieg Russlands bedroht sind, so ist die Gefahr für das eigene Leben doch höher als in einem Land ohne Krieg. Für Jasmin Glänzel-Seibold und ihre Mitstreiter ist der Motor eindeutig: Die ungebrochene Hilfsbereitschaft und Solidarität mit dem vom Krieg gebeutelten Land.

Das ist eine Zwischenzeile

Die Vorsitzende des mittlerweile überregional bekannten Hilfsvereins „Heidenheim für Ukraine“ war gemeinsam mit acht weiteren Ehrenamtlichen über das lange Wochenende zu Christi Himmelfahrt in der Westukraine unterwegs, in Orte rund 80 Kilometer hinter der polnischen Grenze, und traf dort Kooperationspartner, an die sie Spendensendungen aus Heidenheim weiterleiten.

Regulär gibt es in „Der Raub der Sabinerinnen“ nur 16 Rollen. Die Handlung der Komödie wurde jedoch insoweit umgeschrieben, dass nun 150 Personen – inklusive vieler Statisten – im Stück unterkommen.

Was treibt Menschen an, in Zeiten des Krieges in die Ukraine zu fahren? Denn auch wenn nicht alle Orte gleichermaßen vom Angriffskrieg Russlands bedroht sind, so ist die Gefahr für das eigene Leben doch höher als in einem Land ohne Krieg. Für Jasmin Glänzel-Seibold und ihre Mitstreiter ist der Motor eindeutig: Die ungebrochene Hilfsbereitschaft und Solidarität mit dem vom Krieg gebeutelten Land.

Die Vorsitzende des mittlerweile überregional bekannten Hilfsvereins „Heidenheim für Ukraine“ war gemeinsam mit acht weiteren Ehrenamtlichen über das lange Wochenende zu Christi Himmelfahrt in der Westukraine unterwegs, in Orte rund 80 Kilometer hinter der polnischen Grenze, und traf dort Kooperationspartner, an die sie Spendensendungen aus Heidenheim weiterleiten.

Was treibt Menschen an, in Zeiten des Krieges in die Ukraine zu fahren? Denn auch wenn nicht alle Orte gleichermaßen vom Angriffskrieg Russlands bedroht sind, so ist die Gefahr für das eigene Leben doch höher als in einem Land ohne Krieg. Für Jasmin Glänzel-Seibold und ihre Mitstreiter ist der Motor eindeutig: Die ungebrochene Hilfsbereitschaft und Solidarität mit dem vom Krieg gebeutelten Land.

Die Vorsitzende des mittlerweile überregional bekannten Hilfsvereins „Heidenheim für Ukraine“ war gemeinsam mit acht weiteren Ehrenamtlichen über das lange Wochenende zu Christi Himmelfahrt in der Westukraine unterwegs, in Orte rund 80 Kilometer hinter der polnischen Grenze, und traf dort Kooperationspartner, an die sie Spendensendungen aus Heidenheim weiterleiten.

Was treibt Menschen an, in Zeiten des Krieges in die Ukraine zu fahren? Denn auch wenn nicht alle Orte gleichermaßen vom Angriffskrieg Russlands bedroht sind, so ist die Gefahr für das eigene Leben doch höher als in einem Land ohne Krieg. Für Jasmin Glänzel-Seibold und ihre Mitstreiter ist der Motor eindeutig: Die ungebrochene Hilfsbereitschaft und Solidarität mit dem vom Krieg gebeutelten Land.

Die Vorsitzende des mittlerweile überregional bekannten Hilfsvereins „Heidenheim für Ukraine“ war gemeinsam mit acht weiteren Ehrenamtlichen über das lange Wochenende zu Christi Himmelfahrt in der Westukraine unterwegs, in Orte rund 80 Kilometer hinter der polnischen Grenze, und traf dort Kooperationspartner, an die sie Spendensendungen aus Heidenheim weiterleiten.