Ich empfehle Herrn Stoch, die Schuhe wieder anzuziehen und eine Wanderung in das Wohngebiet Reutenen zu unternehmen. Eine für mich absurde Radweglücke ist derzeit auf dem Radweg hinunter in das Katzental zu finden. Vor mehreren Wochen wurde dort der Belag des Radweges auf einem Teilstück von ca. 300 Metern entfernt und anschließend der Radweg abgesperrt. Seither ist nichts mehr geschehen. Wer hat diese Planung zu verantworten? Bei guter Planung hätte man doch zeitnah einen neuen Belag einbringen können. Nun müssen die Radfahrer auf die Straße ausweichen und später wieder einfädeln. Teilweise fahren die Radfahrer auf dem gegenüberliegenden Fußgängerweg und kommen einem mit großem Tempo auf der falschen Seite entgegen. Würden Herr Stoch und seine Begleiter auf dem Radweg weitergehen, könnten sie auch gleich die in den Radweg hineinragenden Äste der Bäume und Sträucher entfernen. Dies wäre dann praktische Politik.
Ein weiteres Ärgernis ist immer noch der Verbindungsweg von den Reutenen zum Talhof. Auf den Weg wurden neuer Kies und Schotter hineingeschüttet. Teilweise zu große Steine und zu viel Kies, sodass die Vorderräder der Fahrräder wegrutschen bzw. den großen Steinen ausweichen müssen, was zu gefährlichen Situationen führt. Ergebnis ist, dass die Radfahrer jetzt parallel zu dem Weg auf die Heide ausweichen und dort hinunterfahren. Vielleicht kann man künftig bei der Planung und Ausführung außer dem Lkw-Fahrer auch einen Radfahrer hinzuziehen.Hans-Dieter Schalk, Heidenheim