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Die schaurig-schönsten Kürbisse von HZ-Leserinnen und -Lesern aus dem Landkreis Heidenheim 2025

„Süßes, sonst gibt’s saures“ – Passend zur Halloween-Zeit haben große und kleine Künstlerinnen und Künstler aus dem Landkreis Heidenheim ihrer Kreativität beim Kürbisschnitzen freien Lauf gelassen. Wenn’s da also nicht spukt, wo dann? Hier die schönsten Exemplare:
October 29, 2025, 1:42: Uhr
Heidenheim
VonHelen Bruch

Bildergalerie:

Matteo ist zwei Jahre alt und hat zusammen mit seiner Dodo Anja für die ganze Familie Kürbisse geschnitzt. Die stehen jetzt bei der Oma bereit, um Leute in Bissingen zu erschrecken. Foto: Daniela Bosch
Elly Stadtmüllers Kürbis in Söhnstetten sieht ja bei Tag noch ganz „nett“ aus...
...aber sobald die Dunkelheit einbricht, zeigt er sich von seiner spooky Seite. Fotos: Elly Stadtmüller
Bei Emily (15), Mathilda (10) und Samuel (12) Müller sind gleich drei Kürbisse daheim eingezogen...
Bei Emily (15), Mathilda (10) und Samuel (12) Müller aus Heidenheim sind gleich drei Kürbisse daheim eingezogen. Familie Müller
Getreu dem Motto „Aller guten Dinge sind drei“ hat auch Renate Schach zur Halloween-Zeit mehrere Gäste in ihrem zu Hause in Heidenheim. Foto: Renate Schach
Nicht nur im Landkreis Heidenheim geht es schaurig zu: Johanna Dietz aus Amtzell-Geiselharz hat eine Katze in ihren Kürbis geschnitzt. Wer genau hinsieht, kann sogar zwei Motive darin entdecken.
Und Jakob Dietz, ebenfalls aus Amtzell-Geiselharz, hat sich auch an einem gruseligen Mitbewohner verausgabt. Fotos: Horst Bauer
Zombiehaft wird es bei Marco Puschmann in Steinheim: Ob der der Kürbis wohl etwas mit Frankenstein zu tun hat? Foto: Marco Puschmann
Kreativ war auch Kathrin Puschmann aus Steinheim: Hoffentlich fühlen sich die echten Nager dadurch nicht zu einer haarigen, vierbeinigen Halloween-Party eingeladen?! Foto: Kathrin Puschmann
Sobald es bei den Eissners in Heidenheim dunkel wird, flackern hier bestimmt auch die Augen schaurig in die Nacht. Elisa und Kilian haben dafür auf jeden Fall die besten Voraussetzungen geschaffen. Foto: Markus Eissner
Kürbisse müssen aber nicht nur böse und grimmig schauen – Anikas Kürbis in Schnaitheim grinst breit. Doch wer weiß, sieht er im Dunkeln doch schaurig aus? Foto: Tanja Spittler
Über Tatjana Kapor Zuhause in Hürben wachen ebenfalls drei Kürbisse. Einer filigraner als der andere. Foto: Tatjana Kapor
Doch wer sagt, dass nur Kürbisse zum Gruseln geeignet sind? In Dischingen bei Familie Haußmann wachen zwei Rübengeister über das Zuhause. Foto: Kathrin Haußmann
Große, böse Augen und gefletschte Zähne: Richtig schaurig wacht dieser Kürbis über sein Zuhause, das er bei Annika Januzaj in Zöschingen bekommen hat. Foto: Annika Januzaj
Bei Familie Grolik aus Bergenweiler sind freundliche Kürbismonster eingezogen. Auf Wunsch des vierjährigen Sohnes sogar einer ganz ohne Zähne – die machen Kindern Angst. Foto: Familie Grolik
Ein wahres Kunstwerk steht bei Frank Schwarz im Heidenheimer Osterholz: Denn nicht nur ein schauriger Geist, sondern auch ein detailgetreuer Batman lodert dort in der Dunkelheit. Foto: Frank Schwarz
Gleich eine ganze Kürbisfamilie gibt es bei Familie Arnold in Heidenheim zu bewundern.
Bei Natalie Schönfeld vom Heidenheimer Mittelrain haben die Kürbisse besonders schaurige Zähne.
Hu-Huuuu: Ein Uhu (oder ist es doch eine Eule?) ziert den Kürbis von Ines Fahrmann aus Dettingen.