„Sommer im Park“

Lieder mit Lagerfeuer-Potenzial: So war der Auftritt von „Maybug“ im Brenzpark Heidenheim

Eine bunte Mischung aus Folk-Rock, Love Songs und Liedern mit Lagerfeuer-Potenzial lieferte die Band „Maybug“ bei ihrem Auftritt im Brenzpark Heidenheim im Rahmen von „Sommer im Park“ ab.

„Wir spielen so lange, bis alle mitsingen!“ Das hätte das Motto der Band „Maybug“ sein können, als sie kürzlich im Rahmen der Konzertreihe „Sommer im Park“ 300 Zuhörerinnen und Zuhörer in den Brenzpark lockte. Auf der Bühne am kleinen Festplatz sorgte die Band für Woodstock-Flair.

Eine bunte Mischung aus Instrumenten stand dafür bereit, gespielt von Martyn Oram an der Violine, Mandoline und Gitarre, unterstützt von Michael Buck am Piano und Akkordeon. Das Vater-Sohn-Duo Martin Strobel (Bass) und Michael Strobel (E-Gitarre) sowie Hosch Steinmayer am Schlagzeug machten die Band um Frontman Walter F. Diet mit Gitarre, Mundharmonika und Gesang komplett.

Lieder mit Lagerfeuer-Potenzial im Brenzpark Heidenheim

So manche Zuhörer sammelten sich am Bühnenrand, als der „Fiddler“ der Gruppe ein flottes Solo hinlegte. Barfuß, im Paar oder allein wurde die Tanzfläche eröffnet und blieb durchgehend gut gefüllt. Durch den Abend hinweg sorgte die Mischung aus Folk-Rock, Love Songs und Liedern mit Lagerfeuer-Potenzial für Beifall. Den meisten Applaus erntete eine Eigenkomposition von Diet und Oram – ein Duett gesungen mit englischen sowie deutschen Strophen.

Zuletzt stand „Maybug“ in Heidenheim vor 30 Jahren auf der Bühne, nämlich im ehemaligen Café Balzac. Umso größer sei die Freude der Band gewesen, mal wieder in Heidenheim für Stimmung sorgen zu dürfen.