Man macht sich chic, trägt das elegante Schwarze, dazu ein kleines Täschchen. Freut sich auf ein schönes Glas Wein. Und siehe da, man kommt ins Foyer und bekommt gesagt: Sie können nur noch mit Karte zahlen. Das hat der obere Chef entschieden. Somit konnten wir nichts trinken, da wir nur einen zusammengefalteten Geldschein hatten. Auch für die Pause gibt es keine Reservierungen mehr. Warum, frage ich mich? Der obere Chef verzichtet wohl auf Umsatz. Die Damen hinter der Theke kommen ja nicht hinterher mit dem Ausschenken bei dem Andrang. Denn nach 20 Minuten ist die Pause vorbei. Hätte man da nicht in der Zeitung einen Hinweis für diese neue Situation bringen können? Es wäre so manchem geholfen, wenn die Kommunikation besser wäre. Schade! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, dass Ihr Plan aufgeht, was den Service der Getränke angeht. Heidenheim kann es dringend brauchen.
Karin Reinhard, Heidenheim