Update am Abend

Der Nachrichtenüberblick im Landkreis Heidenheim am Mittwoch, 14. Februar 2024

Wie die Erfolgsgeschichte des 1. FC Heidenheim international Beachtung findet, welche Folgen die Cyber-Attacke auf die IT-Systeme bei Varta hat, warum der Juwelier Scheuble in Heidenheim aufgibt und ob eine junge Mutter wegen Drogenschmuggels ins Gefängnis muss. Dies und mehr im Update am Mittwochabend.

Lange galt der 1. FC Heidenheim im internationalen Fußball als ein Verein, den nur die Experten wirklich kannten. Mit dem Aufstieg in die Bundesliga sorgte der FCH aber nicht nur in Deutschland für Aufsehen. Noch bekannter wurde die Erfolgsgeschichte der Schmidt-Elf dank dieser drei Videos auf der Plattform Youtube.

Die Varta-Gruppe wurde in der Nacht zu Dienstag Opfer eines Cyber-Angriffs auf Teile der IT-Systeme des Unternehmens. Was bedeutet das für die Mitarbeiter des Dischinger Werks?

Ein weiteres Geschäft, das sehr lange in Heidenheim angesiedelt war, gibt den Standort auf: Der Juwelierbetrieb Scheuble konzentriert sich in Zukunft auf seine Standorte in Ulm und Würzburg.

Ab März sind in Giengen nur noch drei evangelische Pfarrerinnen und Pfarrer tätig. Diese Zahl soll nach dem Willen der Landeskirche weiter sinken. Was heißt das für die Gläubigen?

Am 27. April findet die nächste Heidenheimer Musiknacht statt. Für den Fall eines Defizits gewährt die Stadt einen Zuschuss.

Ein neues Stück steht an im Schnaitheimer Sasse-Theater: Die Proben sind in vollem Gange, Premiere von „Tumult im Haus“ ist am 24. Februar.

Mit 11 Jahren hat Philipp Dietz mit dem Linedance angefangen und verdient sich heute als Trainer damit seinen Lebensunterhalt. Im März wird sein Tanzclub Country Twisters in Heidenheim zehn Jahre alt.

Die Heidenheimer Sportwelt trauert um einen ebenso erfolgreichen wie unermüdlichen Athleten, Funktionär und Macher: Am Mittwoch verstarb im Alter von 91 Jahren Emil Schwarz.

Bei einem Besuch ihres Mannes im Gefängnis brachte eine junge Mutter verschiedene illegale Substanzen mit, die ihr in den Briefkasten ihrer Wohnung in Heidenheim gelegt worden waren. Jetzt stand die 26-Jährige vor dem Heidenheimer Schöffengericht.

Eine 38-Jährige war am Dienstag gegen 19.45 Uhr auf der B466 zwischen Nattheim und Steinweiler ins Schleudern geraten und im Straßengraben zum Stehen gekommen. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass die Fahrerin betrunken war. Ihren Führerschein musste sie abgeben.

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