Update am Abend

Der Nachrichtenüberblick im Landkreis Heidenheim am Freitag, 22. August 2025

Wie es dem zweijährigen Oliver aus Königsbronn nach seiner Rückkehr aus Mexiko geht, wann man die ersten Giengener mit „GIE“-Kennzeichen auf den Straßen sehen könnte, wo es in Heidenheim einen Karrierestart für Bands und Musiker gibt und was Frank Schmidt vom FCH fordert. Das und mehr im Update am Freitagabend.

Nach der Rücktrittserklärung der Altheimer Bürgermeisterin Selina Holl meint HZ-Redaktionsleiterin Silja Kummer: Das wäre einem Mann nicht passiert.

Ein Augenblick verändert alles: Bei einem Unfall in Mexiko wird der zweijährige Oliver aus Königsbronn lebensgefährlich verletzt. Querschnittsgelähmt kämpft er nun um jede Bewegung – und die Familie Staub-García kämpft mit ihm, zwischen Operationen, Therapie und der Hoffnung auf Fortschritte. Wie sich sein Zustand durch die Operationen verändert hat:

Viel Kritik gab es an den nackten Betonschutzwänden, die die Stadt am Eugen-Jaekle-Platz aufstellen ließ. Nun sind sie mit Blumenschmuck verschönert, der dreimal jährlich ausgetauscht werden muss. Diese Kosten zieht das nach sich:

Ein eigenes Kennzeichen für Giengen? Oberbürgermeister Dieter Henle, der Gemeinderat und die Bürger sehen darin eine Chance für Stadtmarketing und Zusammenhalt. Doch bis die ersten „GIE“-Schilder auf den Straßen rollen, bedarf es noch ein wenig Geduld.

Nach und nach werden die Königsbronner Teilorte mit neuen Glasfaserleitungen ausgestattet. Nur für den Hauptort gibt es noch keine solchen Pläne. Woran das liegt:

Die spanische Heavy-Metal-Band „Hunger“ aus Sevilla veröffentlicht ihre Debüt-EP „Ruler of the Wolves“ mit einem überraschenden Cover von „Beware the Demons“ der Kultband „Stormwitch“ aus Gerstetten.

Das Brenzpark-Open-Air ist für seine namhaften Headliner bekannt. Doch auch so manche Vorband hat ihre Karriere in Heidenheim begonnen. Das sind ihre Geschichten:

Schwer verletzt wurde Freitagnacht ein 24-jähriger Autofahrer. Er hatte beim Überholen die Kontrolle über sein Auto verloren.

Nach langer Vorbereitung fiebert FCH-Trainer Frank Schmidt auf den Bundesliga-Auftakt gegen den VfL Wolfsburg an diesem Samstag, 23. August, hin. Das Heimspiel dient laut Schmidt als echte Standortbestimmung und erste Chance, die schwache Heimbilanz der Vorsaison aufzubessern. Wie die Startelf aussehen wird und wie der 51-Jährige die Gäste einschätzt:

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