Der Nachrichtenüberblick am Montag, 17. Juli 2023, im Landkreis Heidenheim
Ein Heidenheimer soll mit zwei weiteren Verdächtigen Aufputschmittel in großem Stil hergestellt haben. Die Männer sollen bei Regensburg das bislang größte Drogenlabor in Deutschland für das Amphetamin Captagon betrieben haben.

51-Jähriger Heidenheimer in Deutschlands bislang größtem Drogenlabor festgenommen
Das war ein Spaß für jedermann: Fußball-Bundesligist 1. FC Heidenheim hat am Sonntagnachmittag sein Testspiel beim SV Mergelstetten deutlich gewonnen. Wer alles getroffen hat und wer bei den Gastgebern fast ein Tor erzielt hätte:

Vor großer Kulisse: 1. FC Heidenheim trifft 14-mal beim SV Mergelstetten
Wegen im Nachholspielen in der Nord-Gruppe können die Heidenheimer Baseballer erst am 29./30. Juli ins Viertelfinale um die deutsche Meisterschaft starten.

Zwangspause für die Baseballer
Mit den „Wir lesen“-Bildungsprojekten verfolgt die Heidenheimer Zeitung das Ziel, Kinder und Jugendlichen der Region das Lesen, das Schreiben und das Leben vor Ort und in der ganzen Welt näherzubringen. Gleichzeitig wird erklärt, wie die Zeitung funktioniert und welche Rolle die Medien in unserer heutigen Gesellschaft spielen.

Gerstetter Achtklässler lernen Grundlagen des Lokaljournalismus
Schon seit einiger Zeit ist das Dischinger Heimatmuseum nicht mehr für Besucher zugänglich. Das wird auch weiterhin so bleiben, bis die Statik des Gebäudes untersucht wurde:

Warum das Heimatmuseum in Dischingen vorerst geschlossen bleibt
Der echte Don Carlos war gerade mal sieben Jahre alt, als Heidenheim zur Bühne eines spektakulären Kriminalfalls wurde.

Pfarrer erschlägt Landsknecht mitten in Heidenheim
Der Biergarten auf der Neuen Mitte in Oberkochen hat einen neuen Betreiber. Warum dieser in Oberkochen kein unbekanntes Gesicht ist und wie der neue Stand heißt:

Biergarten auf der Neuen Mitte wird wieder bewirtschaftet
Seit fast eineinhalb Jahren steht die ehemalige Gaststätte Hecht in Königsbronn halb abgerissen da. Wann es endlich mit dem Abbruch weitergehen soll:

Wann der Königsbronner "Hecht" endlich abgerissen wird
Die finanzielle Lage im Tierheim Am Rehberg ist noch immer extrem angespannt. Auch nachdem die Städte und Kommunen nun beschlossen haben, ihre Zuschüsse um 30.000 Euro zu erhöhen, bleibt die Zukunft des Tierheims ungewiss. Die Schuld sieht der Vereinsvorsitzende bei der Landes- und Bundesregierung.

Tierheim: Mehr Geld und trotzdem knappe Kassen
Schon im vergangenen Jahr war klar, dass die marode Verbindungsstraße zwischen Königsbronns Ortsmitte und der Waldsiedlung zeitnah saniert werden soll. Dieses Jahr wird das allerdings nichts mehr.



