Meisterkonzerte kennt man ja bislang so: Man macht sich zurecht, fährt zur Waldorfschule, gibt die Jacke ab, trifft – mit Verlaub – die üblichen Verdächtigen, plaudert, nippt am Getränk, nimmt Platz und stellt sich ganz auf das Geschehen auf der Bühne ein.Am Montagabend aber ging...